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Carlo Schäfer
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Datum: 02.01.2008

Lieber Herr Schäfer,
ich habe gerade den letzten Theuer-Roman gelesen und bin richtig traurig. Er wird mir auf jeden Fall fehlen, und alle Personen drumherum auch. Es ist wirklich unglaublich, wie sehr mich die Figuren bei meinen seltenen Heidelbergbesuchen "verfolgen. :) Ich habe dort bis zu meinem 18. Lebensjahr gewohnt und vermisse die Stadt nach fast neun Jahren in Köln besonders dann, wenn ich Ihre Beschreibungen der Stadt und der Menschen dort lese. Besonders wird mir der Haffner fehlen :) Wollte nur Danke sagen :)
Liebe Grüße, Eva


Datum: 19.11.2007

Hallo!
Ich habe gerade das Buch "Silberrücken" gelesen und hatte soooo gehofft, daß es für die arme Cornelia ein winziges happy end gibt. Ach Mensch, ich bin so traurig, Sie hatten sie so mitfühlend geschildert, daß ich ganz auf ihrer Seite war... Ich muß mir doch wohl Bücher einer anderen Gattung zulegen, so eine "alles wiad juut" Story ist wohl in einem Krimi nicht zu
erwarten. Vielleicht kommt sie in einem späteren Roman nochmal vor, das Mädchen mit den Riesenfüßen?
Viele Grüße
Ihre treue Leserin Dorothea Leiskau


Datum: 19.11.2007

Auch wenn die Romane um Johannes Theuer und sein Chaos-Team als Kriminalromane nur bedingt überzeugen konnten (und ich will ehrlich sein: sie wurden von Band zu Band in dieser Beziehung nicht besser...): wenn im nächsten Jahr wieder einer erscheinen würde - ich wäre unter den ersten, die das Buch kaufen würden. Dieser abgrundtief gemeine Humor hat es noch jedesmal geschafft, dass ich Tränen gelacht habe!
Nur noch eine Anmerkung zum "Schlusslicht": auf Seite 165 findet sich ein Meiner Meinung nach logischer Fehler: "... Haare bei Vokkri" sagt da der Leidig. Der Name "..." war aber den Spitzenkräften aus Heidelberg zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt, oder...?
Reinhold Kern


Datum: 19.10.2007

...sehr interessant, sehr interessant! wenn ich heute im seminar nicht drauf aufmerksam gemacht worden wäre, dann hätte ich das nie rausgefunden. werde sie mir mal bei gelegenheit "einverleiben"... ;-)
Christian Stemberg


Datum: 16.10.2007

Lieber Herr Schäfer,
seit langem warte ich nun schon auf Ihren neusten Krimi und freue mich sehr, gerade entdeckt zu haben, dass dieser inzwischen fertig und bestellbereit ist. Das habe ich sogleich getan. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Bücher - Sie sind eine absolute Bereicherung, sowohl literarische als auch menschlich - bei jedem Ihrer Bücher nehme ich so viel mit! Seit langem hat mich kein Buch mehr zum Lachen oder Weinen gebracht, doch Sie haben dies erreicht. Ihre Helden sind ein Teil meines Lebens geworden. Es ist wirklich schade, dass die Theuer-Reihe nun zu Ende sein soll...ich kenne keinen anderen Autor, der mich über diesen Verlust hinweg trösten könnte!
Eine, durch einen Ihrer Dozenten - Kollegen an der PH Ludwigsburg geworbenen, Leserin


Datum: 02.10.2007

Hallo Herr Schäfer,
ich weiß nicht, ob Sie mich noch kennen. Ich war mal ein Schüler von Ihnen auf der Schiller-Hauptschule. Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und wollte Ihnen alles Gute wünschen und dass Sie Ihren Erfolg noch lange feiern dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
D.Söhnel


Datum: 26.09.2007

Lieber Herr Schäfer,
lange schon schiebe ich diese Mail vor mir her. Weiß nicht, ob ich den Ton treffe. Ich bin 64er. Und Heidelberger. Aber selbst wenn ich aus Husum wäre (was ich nicht kenne) - ich weiß nicht richtig was es ist. Für mich ist Ihre Sprache ein Genuss. Nicht im üblichen redewenderischen Sinne. Sondern derart, dass ich Ihre Bücher in der Tat als Genussmittel konsumiere. Ich bin jetzt schon beim 3. Durchgang. Sie sind ein Aus-Schöpfer, denn besser kann man die Möglichkeiten von Sprache nicht Ausschöpfen. Nur anders. Aber nur die Sprache ist es nicht. "Ich weiß nicht richtig was es ist" soll bedeuten, dass ich immer denke, vielleicht gibt es die Saite, die Sie in mir so überlaut zum Klingen bringen, ja nur in mir. Vielleicht bin ich wie der Theuer. Vielleicht liegt es an mir, dass ich das so unglaublich tiefgründig lustig finde, und dann wieder so sehr ehrlich und ernst. Ich entdecke bei jedem Durchgang wieder neue Hintergründe in einzelnen Sätzen. Ich bin Musiker. Es geht mir wie bei Bach: Die Quelle des Genusses und des Entdeckungswürdigen versiegt nie. Vielleicht verstehen Sie das ja alles gar nicht und - wie gesagt - alles liegt an oder in mir. Aber ich stelle mir so vor, dass es für einen Autor genau das ist was er will: Jemanden betroffen machen oder treffen - ihm das Gefühl zu geben, er sei gemeint. Es bleibt geheimnisvoll. Haffnerisch platt und Leidiglich treu sage ich einfach mal danke.
Ihr O.L.


Datum: 24.06.2007

Herr Schäfer - liebe Schäfer-Gemeinde - wie ich gerade lese gibt es sie doch - die Heidelberg-Schäfer-Theuer-Gemeinde! Und warum habt ihr mir nicht schon früher gesagt, dass es diese wunderbaren (ach, das Wort wunderbar ist viel zu wenig!) Krimis gibt? Herr Schäfer, was haben Sie verbrochen, dass man nicht an jeder Ecke, in jeder Bestsellerliste, auf Ihre Bücher stösst? Was ist schon eine Venedig-Leon gegen einen urechten Heidelberg-Schäfer ?! Und was muss ich da lesen? Sie wollen mit dem Theuer aufhören? Das können Sie mir nicht antun!!!! Wo ich doch jetzt schon jedem davon erzählt habe - und auch nix anderes mehr verschenke als Schäfer-Krimis! Ich mach' mich jetzt auf in den Pfaffengrund - vielleicht treff' ich ja den Haffner - wird bestimmt ein netter Abend.
Liebe Grüsse aus Rohrbach
Helga Gramlich-Wagner


Datum: 22.06.2007

Fuer 35 Jahre lebte ich in Heidelberg, und wohne jetzt in Denham Springs Louisiana. Ich besitze 4 Ihrer Krimis und ich konnte mich 100% in die Strassen der Romane versetzen. Vom Fenster meines Kinder Schlafzimmers sah ich das Schloss (Im falschen Licht). Die Leiergasse (im Keltenkreis) unten rechts war ein Jugend Treffpunkt, zum Leid der Nachbarn, gearbeitet habe ich in Neuenheim, etc.
Bei jedem Deutschland Besuch kommt ein neuer Krimi mit nach- USA -.
Vielen Dank fuer die Erinnerungen.
Ihre
Kornelia Walter
jetzt Hambley
 
Bitte schreiben Sie weiter ueber Heidelberg.


Datum: 13.02.2007

Hallo Carlo,
habe jetzt nur noch den Silberrücken vor mir und bin begeistert von deinem Stil. Das kauzige Team ist dir hervorragend gelungen, ich hatte wirklich viel zu lachen. Ich wünsche mir, Du würdest in deinem nächsten Roman die "Heidelberger Eliten" (oder besser, was sich dafür hält) noch etwas mehr (voll) aufs Korn nehmen. Aber wahrscheinlich hast auch du einen Lektor im Nacken, der auf Einhaltung der PC achtet.
Gruß
R.S.


Datum: 03.02.2007

Sehr geehrter Herr Schäfer,
heute habe ich Ihren Internetauftritt besucht um mich über Ihre hoffentlich baldige Neuerscheinung eines Krimis der Theuer-Reihe zu erkundigen. Welcher ich mit Freude entgegensehne, denn ich befinde mich nach einem Blick in meine Bücherwand auf Ihre Werke auf Entzug! Ihr Entschluss, diese Krimireihe nicht fortzusetzen bedaure ich sehr. Wird es neue Krimigeschichten von Ihnen geben?
Mit freundlichen Grüßen
Leuchtendermond


Datum: 14.12.2006

Lebe seit 30 Jahren nicht mehr in meiner alten Studienstadt und bin erst vor kurzem auf die Romane gestoßen. Wunderbar, wie sich vor meinem inneren Auge die Stadt wieder zusammensetzte. Und die Sprache - hintersinnig, klug, genau. Ja doch, nach so vielen Jahren, Heimatgefühle waren nicht zu leugnen. Ich hoffe nur, Theuer und Kohorten bleiben uns noch eine Weile erhalten.
Inge Pace


Datum: 14.10.2006

Schade, dass der letzte Theuer-Krimi schon in Aussicht ist. Bitte bitte bitte nicht aufhören!!!
Timo


Datum: 02.10.2006

Die Bücher sind vor allem für Heidelberger eine echte Bereicherung. Man kann sich in jede Szene hineinversetzen und wie eine Wolke überall mit hinschweben. Einfach super!!!
Steffi


Datum: 26.08.2006

Habe mich totgelacht - selten so gute Krimis gelesen (und ich lese wirklich viele - hauptsächlich englischsprachige), weiter so - vielen Dank!
Hilly


Datum: 08.06.2006

Hallo Herr Schäfer,
wir sind ausgewanderte Heidelberg/Mannheimer und absolute Fans Ihrer Bücher. Gerade wurde uns der neueste Band per Post zugeschickt, und die Vorfreude ist schon groß. Wir konnten schon mehrere hier lebende Auswanderer für Ihre Bücher begeistern. Machen Sie uns die Freude und schreiben Sie noch viele solche Krimis. Lassen Sie Theuer und Co. nicht die Luft ausgehen!!!
Grüsse aus Mallorca
Anna und Ines mit Familien


Datum: 06.06.2006

In Jahren habe ich bei der Lektüre eines Buches nicht so gelacht wie jetzt bei "Silberrücken". Vielen Dank!
Nach dem vierten Buch fange ich schon an, mich um das Team zu sorgen. Wie wärs, Haffners Humor ist schließlich so tief verwurzelt, dass er auch eine Entziehungskur überstehen könnte, oder?
Ihre assoziative Art zu schreiben kommt mir sehr entgegen, zudem bin ich mit Heidelberg (im Übrigen Pforzheim) verbunden, da kommt so einiges zusammen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin Spaß beim Schreiben.
Liebe Grüße
Fritz Philipp Mathes


Datum: 10.03.2006

Einfach der perfekte Regionalkrimi!
Trebor


Datum: 17.02.2006

Lieber Herr Schäfer,
ich möchte Ihnen danken für diese wunderbaren Bücher. Ich bin durch eine Freundin auf Ihren dritten Band gestoßen, habe dann den zweiten geschenkt bekommen und mir alsbald den ersten besorgt. Ich habe selten soviel gelacht bei der Lektüre eines Krimis. Ganz hervorragend! Ich freue mich auf den Juni, wenn ich neben der Vorbereitung auf die Segmentprüfung dann auch nochmal was Gescheites lesen darf!
Viele Grüße,
Franka


Datum: 16.01.2006

"Das Opferlamm" war mein erstes Carlo-Schäfer-Buch. Meine Schwiegermutter in Spe hat komischerweise immer das richtige Händchen, denn bisher waren alle Bücher ein Volltreffer. Leider hatte ich schon ziemlich am Anfang eine Sauwut. Jedem liebendem Hundebesitzer sei gesagt, besser nicht das Vorwort zu lesen, denn das war fast mein Grund, das Buch in die Ecke zu schmeißen. "....ja er hasst Hunde". Soll ich denn dann überhaupt noch weiterlesen? Wie kann ich etwas lesen, was Teil eines Menschens ist, der Hunde -nein, nicht mag, sondern gar hasst... Einziger Anreiz-Heidelberg. Es macht wirklich Spaß ein Buch zu lesen, und jede Ecke oder Gasse zu kennen. Spaß auch, wie sehr der Heidelberger Lokal-Patriotismus ausgeprägt ist. Der Zwischenfall auf der dänischen Insel war super spannend. Ich war fix und fertig. Was ich super klasse fand, war die Beschreibung der Jungs, die mit Babett rumhängen. Mann - wie oft sieht man die hier in ihrer Uniformität rumlaufen [...]. Alles in allem ein super Buch. Nur das mit den Hunden........
Die Lina


Datum: 02.01.2006

Bin eine der jüngeren Leserinnen (vor einem Jahr, also mit 15 das erste Buch davon gelesen), aber schon bereits großer Fan!!! Habe die Bücher förmlich verschlungen. Freue mich schon riesig auf den 4. Band. Wünsche frohes neues Jahr! Ob das neue Jahr uns noch mehr Bücher von Ihnen bringt?
Jessica


Datum: 28.12.2005

Ich habe gerade alle drei Bände gelesen - nein: in Nachtsitzungen verschlungen. Ich bin restlos begeistert! Hoffentlich gibt es Fortsetzungen! Vor allem "Das Opferlamm" ist wirklich ein genialer Krimi, der mir, da ich selbst aus Heidelberg komme, besonders Spaß gemacht hat.
Elke


Datum: 14.12.2005

"Silberrücken" also. Klingt sehr gut und bedeutungsschwanger. Ich hoffe, dies ist keine Anspielung auf Joachim Fuchsberger. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, zu erfahren, wie sich Herr Theuer und Frau Yildirim als Eltern machen. Schade nur, dass es noch bis April dauert, da sich die Geschichten doch besser in der kalten Jahreszeit lesen. Nun ja, die Fußball WM hat ja schon einmal ganz am Rande eine Rolle gespielt. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und freue mich auf "Silberrücken". Zur Vorbereitung werde ich demnächst wieder den Heidelberger Zoo besuchen.
Beste Grüße,
Dirk Rebmann

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Datum: 20.10.2005

Lieber Herr Schäfer,
ich habe als Hamburgerin 1 1/2 Jahre in Heidelberg gelebt und in dieser Zeit Ihre Bücher verschlungen. Eigentlich bin ich erst durch Zufall auf Ihr Buch gestoßen - in der schönen kleinen Buchhandlung direkt zu Beginn der Hauptstraße. Für mich ist es ein Stück Heidelberg, was ich mitgenommen habe. Beruhigend war, dass sich auch der Kommissar über das Verkehrschaos geärgert hat, welches mir durch Straßenumbauten ebenfalls zur gleichen Zeit bekannt war. Die Beschreibungen der Stadt, die Stimmung und natürlich die eigentliche Story...Klasse. Vielen Dank. Ich bin absolut begeistert und habe Ihre Bücher an Freunde und Bekannte weitergereicht, die sich leicht von meiner Euphorie anstecken ließen. Nun warte ich gespannt auf den 4. Teil...und freue mich auf meinen Urlaub in Heidelberg!
Viele Grüße, Anja Hohenstein

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Datum: 26.09.2005

Sehr geehrter Herr Schäfer,
Kompliment, gerade mir als Heidelberger im hanseatischen Exil bereitet es besondere Freude, auf altbekannte Schauplätze und Personen zu treffen.... da ich selbst in HD jahrelang im Studio von Jacky Wong trainiert habe, war sein kleines Erscheinen im ersten band einfach extrem überraschend...
mit freundlichen Grüßen
Alexander Beck

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Datum: 22.08.2005

Herzlichen Dank an den Autor für diese herzerfrischenden Stücke Heidelberger Kulturgeschichte! Ich habe nicht nur so manches Lokalkolorit und Faktotum aus meiner eigenen Heidelberger Zeit wiedererkannt - sondern auch jene Hassliebe zur Neckarperle, die jeder Wahlbürger von Heidelberg nach einiger Zeit entwickelt. Schade, dass es keine Forstezung geben soll! Andererseits aber auch zu verstehen und nachvollziehbar - verbraucht sich doch die Originalität meist nach einigen Folgen.
Wolfgang Bohn

 

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Datum: 17.06.2005

entweder man findet den theuer und seine truppe genial - oder beschissen.
ich gehöre zur ersten kategorie, und nach drei büchern wird man süchtig und kann es kaum erwarten, dass die mannschaft sich neuen aufgaben widmen wird.
muss ich noch lange warten ??
dominik
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Datum: 07.04.2005

Sehr geehrter Herr Schäfer,
ich bin Ethnologie-und Kunstgeschichtsstudent in Heidelberg. Gelte für Herrn Theuer daher wohl als typischer Studentenbubi. Ich habe den Dreiteiler mit dem Theuerteam geradezu verschlungen und stehe auf jeden Fall auf der Seite Ihrer Fans. Allerdings fand auch ich, daß die Auflösungen der Fälle nicht immer ganz nachzuvollziehen waren. Die Art der Charakterbeschreibung, vor allem vom Haffner, fand ich saukomisch. Ich komme selber aus dem Pfaffengrund und habe auch unlängst den Plan gefasst ein Buch in Angriff zu nehmen, also zu schreiben. Ich hoffe, daß Sie Ihrem Stil treu bleiben und daher noch weitere Werke folgen.
P.S.: Einen "Neurotiker-Senf" fände ich wirklich cool, und bitte nicht auch noch den Haffner sterben lassen.
Hochachtungsvoll
Andreas Stecher
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Datum: 01.03.2005

Hallo, ich lese gerade mit Begeisterung die ersten drei Bände der HD-Romane und frage mich, ob und wenn ja, wann es einen Band 4 geben wird?
Liebe Grüße von Kerstin
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Datum: 19.12.2004

Ich lese sehr gerne Ihre Bücher, immer mit einem leichten Schmunzeln, mein Name ist Neuer (fast wie Theuer) und ich bin Hauptkommissar bei der Polizei in Heidelberg. Aber ganz so chaotisch wie der Kollege Theuer bin ich nicht.
Viele Grüße
Dieter Neuer
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Datum: 28.10.2004

Bravo Carlo!

Claudio
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Datum: 27.09.2004

Sehr geehrter Herr Schäfer,

ich habe mit Genuss Ihre beiden Bücher gelesen und freue mich schon sehr auf den November diesen Jahres. Allerdings stieß mir bei "Der Keltenkreis" die Beschreibung des alten Burschenschafters unangenehm auf. Denn - ich gehöre selbst einer Verbindung an - der Charakter erscheint nur allzu klischeebeladen und die Anlehnung an Diederich Heßling ist wohl auch nicht ganz ungewollt? Ich erwähne dies nur daher, da Sie sich so leider selber unglaubwürdig machen - ist dieser Typus des Verbindungsmenschen doch mehr als antiquiert (was Sie als HDler wissen müssten). Ich habe das Buch trotzdem genossen und schmunzelnd darüber hinweggelesen,
alles Gute,

Horst
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Datum: 08.07.2004

Dem audiophilen Herren Carlo Schäfer.

Mit zynisch-würzender Spracheleganz speien Sie erhaben den an für sich allzu belanglosen Alltagserscheinungen des faden Heidelberger Stadtlebens kunstgerecht in die abgeschmackte Suppe und verstehen sich prächtig in Sachen allmundender Verköstigung. Harrend auf den vierten Schlemmergang Ihrer Kriminalserie grüßt Sie

Ralph Schumacher
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Datum: 22.04.2004

Hallo Carlo!

Hatte mir Ihr Buch in HD am Bahnhof gekauft. Leider wurde es mir in Mexiko gestohlen. Sie sehen, selbst die Mexikaner scheinen Ihre Bücher zu lesen...

Gruß, DN
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Datum: 05.04.2004
Betreff: Im falschen Licht / Keltenkreis

Hallo Herr Schäfer,

vielen Dank für diese beiden tollen Bücher, die ich gerade um Abstand von einer Woche nacheinander zu verschlingen die Freude hatte. Krimis mit Lokalkolorit stehe ich eigentlich eher ablehnend gegenüber, aber nachdem ich Keltenkreis zufällig in die Hände bekam, konnte ich nach dem ersten Kapitel nicht mehr aufhören. Da ich mich im Satiren schreiben und lesen übe (vor Publikum, nicht im Keller) kaufe ich oftmals Bücher, die mir auf dem Umschlag versprechen, dass ich lachen müßte, und dann muss ich leider nie lachen. Bei Ihrem wurde mir dies nicht versprochen, aber ich mußte mehrfach herzhaft lachen. Und einen guten Krimi gabs noch obendrauf.
Jetzt habe ich gerade den ersten Roman als zweiten gelesen und mir eben die Bilder der "Tatorte" auf Ihrer HP angesehen. Da ich schon zweimal in H. war, kannte ich mich auch fast aus. Und nun hoffe dringendst auf eine Fortsetzung.
Bitte lassen Sie Theuer & Co. und die Yildirim nicht in nur 4 Buchdeckeln sterben, bitte um weiteren so genialen Lesestoff.

Viele dankbare Grüße
Guido

PS: Nur eine Frage noch: Kann Ihnen da ein kleiner Fehler passiert sein, als Sie im Falschen Licht schrieben, dass Theuer seit Jahren nicht mehr auf der Autobahn fuhr, obwohl er es ein paar Seiten vorher gerade getan hat? - Nur so als Beweis, dass ich die Bücher wirklich gelesen habe ;-)
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Datum: 07.12.2003
Betreff: Der Keltenkreis

Sehr geehrter Herr Schäfer,

zu Ihrem tollen Buch möchte ich Sie beglückwünschen und mich dafür bedanken, dass Sie es geschafft haben, mich nach unendlich langer Zeit wieder zum Lachen zu bringen! Die Szene in der Bäckerei im Schwarzwald! Das "esoterische" Schloss! Die Beschreibung des blinden Erwin! Die Szenen habe ich meinem fast blinden Mann vorgelesen, das hat aber lange gedauert, weil er und ich vor Lachen nicht mehr konnten; sogar der Hund kam ganz beunruhigt zu mir und versuchte mich zu trösten, er hörte mein Quietschen, sah die Tränen, die mein Makeup komplett zerstört hatten und konnte gar nicht begreifen, was mit seinem doch sonst immer coolen Frauchen los war. Klasse, ich liebe Ihren Stil! Natürlich habe ich mich auf Ihrer Webseite gleich in Ihre anderen Texte gestürzt, toll!
Ich freue mich auf Ihr nächstes Werk!!

Mit freundlichen Grüßen
Barbara Plessmann
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